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Ich bin da
Einschulungsfeier

Es war wieder soweit. 48 Mädchen und Jungen wurden am vergangenen Samstag in die Hans-Sauter-Schule eingeschult. Begonnen hatte der Tag für den Großteil der Kinder mit dem ökumenischen Einschulungsgottesdienst in der Lorenzkirche. Frau Link, Frau Eggensperger und Pfarrer Rampmeier gestalteten den Gottesdienst gemeinsam und begrüßten die Kinder, die mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Paten in der vollbesetzten Lorenzkirche gespannt auf ihren Plätzen in der ersten Reihe saßen. „Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir“ wurde von der Gemeinde gebetet. Rabe Rudi machte sich darüber Gedanken, wie groß Gottes Hände dann sein müssen und wie froh alle Kinder sein können, dass Gott sie beschützt. Lieder, Fürbitten, das Vaterunser und der Segen für jedes einzelne Schulkind rundeten den Gottesdienst ab. Als Erinnerungsgeschenk erhielt jedes Kind ein Armband mit der Aufschrift „Ich bin da“.
Gleich darauf ging es in der Festhalle weiter. Die Schulleitung in Person von Frau Rinaldi und Frau Link begrüßten alle Schulanfängerinnen und Schulanfänger und die weiteren Gäste. „Heute werdet ihr alle in die Schulgemeinschaft der Hans-Sauter-Schule aufgenommen. Und was das heißt, zeigen euch die Kinder der Theater-AG“, sagte Frau Rinaldi und machte die Bühne frei. Die Geschichte von „Unserem Wir“ wurde von den Kindern der Thater-AG unter der Leitung von Frau Fuchs erzählt. Freundschaft und Zusammenhalt standen im Mittelpunkt der Geschichte. Nach der Aufführung sangen alle Drittklässler/-innen noch das Lied „Genauso, wie ich bin“. Die schwungvolle Darbietung, die Frau Pisot mit den Kindern einstudiert hatte, kam sehr gut an und machte Lust auf mehr. Aber danach war es endlich soweit. Die Kinder wurden einzeln zu ihren Klassenlehrerinnen Frau Mühling (vertreten durch Frau Pisot und Frau C. Zimmermann) und Frau Krawinkel auf die Bühne gerufen. Nachdem alle zusammen noch eine Geburtstagsständchen für Frau Krawinkel gesungen hatten, ging es zur ersten Schulstunde ins Klassenzimmer.
Die Wartenden konnten sich die Zeit mit Gesprächen bei einer Tasse Kaffee oder einem Gläschen Sekt sowie Kaltgetränken vertreiben. Danach nahmen sie ihre Kinder wieder in Empfang, um im Privaten weiterzufeiern. Der Erlös aus dem Verkauf geht an den Förderverein der Leingartener Schulen. Vielen Dank an die Eltern für die Kuchenspenden und die Hilfe bei der Bewirtung.